Die Transformations-Ausstellung des Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg ist weitergezogen, von Heidenheim nach Schwäbisch Gmünd, mit dem Themenschwerpunkt „Start-Up und Geschäftsmodelle“.
Bei der offiziellen Eröffnungsfeier im Rathaus gab Alexander Groll (Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung und Transformation) Einblicke wie sich Städte transformieren, so habe die Landesgartenschau 2014 und die Remstal Gartenschau 2019 nicht nur das Stadtbild „transformiert“ sondern auch die Menschen der Stadt zusammengebracht: „Eine Transformation, die auch die Menschen mitnimmt und ein beispielhaftes ehrenamtliches Engagement geschaffen hat!“
Anschließend berichtete Sven Koch von der Wilhelm Stolz GmbH & Co. KG, wie sich Tradition und Transformation ergänzen. Steter Wandel, abgestimmt auf die Anforderungen der Kunden.
Marcel Nasser bot spannende Einblicke in die Arbeit der ARADEX AG und erklärte, weshalb die Elektrifizierung von On- und Offhighway-Maschinen und Schiffen für ARADEX im Vordergrund steht. Ein Feld, das enorme Einsparungen beim CO₂-Ausstoß bietet. „Wir haben im Bereich der Elektrifizierung Multi-Energy-Lösungen, dies bedeutet, wir haben viele Möglichkeiten in unserem Portfolio, um zu elektrifizieren.“ In der anschließenden Diskussion forderte Oberbürgermeister Richard Arnold: „Wenn man eine Energiewende möchte, muss Energie auch bezahlbar sein.“
Bis zum 16. Februar 2025 können Interessierte kostenfrei die Transformationsausstellung mit spannenden Geschichten von 16 Unternehmen aus Ostwürttemberg im Rathaus von Schwäbisch Gmünd besuchen.



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